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Aufarbeitung NSU-Komplex

Im sächsischen Koaltionsvertrag 2019-2024 wurde vereinbart, die Errichtung eines Erinnerungsortes sowie eines Dokumentationszentrums für die Opfer der Taten des in Sachsen untergetauchten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zu unterstützen. Mit der Förderung von Einzelprojekten in diesem Bereich soll dieses Ziel erreicht werden.

Machbarkeitsstudie für ein NSU-Dokumentationszentrum

© Thomas Dietze

Der Aufbau eines Dokumentationszentrums zum NSU-Komplex und rechtem Terror zielt auf die Etablierung langfristiger und präventiver Bildungsangebote und einen Ort, der die Opfer rechtsmotivierter Gewalt in den Mittelpunkt rückt und ihre Geschichten zum Ausgangspunkt der gesellschaftlichen Auseinandersetzung macht. Dem Aufbau des Dokumentationszentrums ist eine Machbarkeitsstudie vorangestellt. Für die Erstellung dieser Studie erhält der RAA Sachsen e.V. eine Förderung des SMJusDEG.

Re:member the future

© asa-FF e.V.

„Re:member the future“ ist ein dreijähriges Projekt (2022-2024) zur Konzeptionierung des Prozesses für einen Erinnerungsort an die Opfer des NSU‐Komplex mit dem Standort in Chemnitz. Träger des Projektes ist der asa-FF e.V..

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