Hauptinhalt

Förderrichtlinie Bürgerbeteiligung

Finanzielle Unterstützung für Bürgerbeteiligung

© AdobeStock Foto Gestoeber

Die Förderrichtlinie Bürgerbeteiligung greift den weitverbreiteten Wunsch der Bürgerschaft nach mehr Beteiligungsmöglichkeiten auf. Ob Bürgerwerkstätten, Nachbarschaftsgespräche oder Zukunftskonferenzen - sowohl Kommunen als auch zivilgesellschaftliche Träger haben im Rahmen der Richtlinie die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für die Planung und Durchführung regionaler Beteiligungsformate zu beantragen.

Antragstellung

Eine Antragstellung im Rahmen des 3. Förderaufrufs war bis zum 2. März 2023 über das Förderportal der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank (SAB) möglich.

Informationsveranstaltungen

Zur Unterstützung der Antragstellenden bietet das SMJusDEG im Antragszeitraum der jeweiligen Förderaufrufe Informationsveranstaltungen an. Neben einer Einführung zur Förderrichtlinie Bürgerbeteiligung und zum aktuellen Förderaufruf besteht im Verlauf der Veranstaltungen auch die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen.

Die Online-Veranstaltungen zum 3. Förderaufruf fanden an vier verschiedenen Terminen im Januar und Februar statt. 

Unterstützung durch das Netzwerk Bürgerbeteiligung Sachsen

Unterstützt werden förderinteressierte Kommunen und Initiativen durch ein Erfahrungs- und Beratungsnetzwerk Bürgerbeteiligung. Neben der Aufgabe, die Akteurinnen und Akteure in ganz Sachsen im Bereich Bürgerbeteiligung zusammenzubringen, sollen sich die Mitglieder des Netzwerks bei der Wahl geeigneter Beteiligungsformate und Methoden fachlich beraten, den Erfahrungstransfer sowie die gemeinsame Qualitätsentwicklung befördern und von Fördermittelberatung profitieren. Weitere Informationen: Netzwerk Bürgerbeteiligung Sachsen

 

Ihre Ansprechpartnerin im Ministerium

Referat V.2 – Bürgerbeteiligung und Online-Beteiligungsformate

Veronika Gottmann

Telefon: 0351 56416524

E-Mail: frl-beteiligung@smj.justiz.sachsen.de

Zur Förderrichtlinie

Mit den neuen Fördermöglichkeiten wollen wir Wege schaffen, die Bürgerinnen und Bürger Sachsens besser in politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse einzubinden.

Demokratieministerin Katja Meier
zurück zum Seitenanfang